Helmut Zierl präsentiert am 28. Juni 2025 Weltliteratur
Vor der Kamera, im Tonstudio oder dem Theater: Helmut Zierl ist auf vielen Bühnen zuhause. In diesem Sommer gehört auch die „Sandburg“ dazu, wenn der Schauspieler mit der ausdrucksstarken Stimme und fesselnden Bühnenpräsenz aus zwei literarischen Werken liest.
Kressmann Taylors Briefroman „Adressat unbekannt“ erzählt in eindringlicher Sprache von einer auseinanderdriftenden Freundschaft während des Nationalsozialismus. Diesem nachklingenden Austausch setzt Zierl die warmherzige Erzählung „Schischyphusch oder Der Kellner meines Onkels“ von Wolfgang Borchert entgegen, in der Missverständnisse humorvoll überwunden werden und zu lange währender Freundschaft führen. Ob intensive Dramatik oder heitere Leichtigkeit – die Literatur des Abends ist vielschichtig, fesselt und regt zum Nachdenken an.
Im Anschluss haben die Gäste die Möglichkeit, mit Helmut Zierl ins Gespräch zu kommen und sich über seine Arbeit und die vorgetragenen Texte auszutauschen.
Gelesen wird am Samstag, 28. Juni im Strandhotel „Die Sandburg“, Kavalierpad 10, um 18 Uhr. Karten gibt es für 18,50 Euro im Vorverkauf im Haus der Insel oder auf langeoog.de. -ut-
Führung am 27. Juni vereint die Landschaft der Insel mit theologischen Gedanken
Ob Wasser, Wolken, Vögel oder Menschen – auf Langeoog ist die Natur in Bewegung. Und die Gedanken und Gefühle sind es auch: Der weite Blick, die Reflexion und das Ausatmen bewegen jeden, der sich in der freien Landschaft Langeoogs wiederfindet. Der Watt- und Inselführer Uwe Garrels und die katholische Seelsorgerin Susanne Wübker erkunden gemeinsam diese faszinierende(n) Welt(en).
Die Führung „Sand und Seele“ startet am Freitag, 27. Juni 2025 um 10.00 Uhr. Treffpunkt ist die St.-Nikolaus-Kirche. Teilnahme 15 Euro, Kinder kostenfrei. Bitte dem Wetter entsprechend und strandfest kleiden. -ut-
Die vier Lübecker Märtyrer gelten als Beispiel der ökumenischen Verbundenheit im Widerstand. (Foto: Gedenkstätte Lutherkirche)
Als leuchtendes Beispiel wirklicher Ökumene überwanden drei katholische Kapläne und ein evangelischer Pastor die Grenzen der Konfessionen und widersagten der Naziideologie aus ihrer christlichen Überzeugung heraus. Auf diesem Pilgerweg soll der vier Lübecker Märtyrer Eduard Müller, Johannes Prassek, Hermann Lange und Karl Friedrich Stellbrink, die für ihre regimekritischen Predigten mit ihrem Leben einstanden, gedacht und aus ihrer Courage Inspiration geschöpft werden. Unter der Leitung der evangelischen Inselpastorin Jeannette Schurig und der katholischen Seelsorgerin Susanne Wübker wird bei einem Gang über die Insel über ihren Beitrag zum Widerstand nachgedacht.
Der Langeooger Pilgerweg im Gedenken an die Lübecker Märtyrer beginnt am Donnerstag, 26. Juni 2025 um 9.30 Uhr. Treffpunkt St.-Nikolaus-Kirche, Teilnahme kostenfrei. -ut-
Neues Format „Inselgeflüster“ startet am 25. Juni 2025 mit einer Fernsehlegende
Nicht im Flüsterton, aber doch ganz vertraulich: Im neuen Format des Tourismus-Service Langeoog „Inselgeflüster“ teilen Persönlichkeiten Geschichten aus ihrem Leben, die so normalerweise nicht an die Öffentlichkeit dringen.
Zum Anpfiff der Reihe trifft Moderator Ralph Fürther auf die Fernsehlegende Jörg Wontorra. Bekannt für seinen locker-leichten Reportagestil – durchaus nicht ohne den ein oder anderen kritischen Unterton – war er jahrzehntelang nicht aus dem deutschen Fernsehen wegzudenken. Ob acht Fußballweltmeisterschaften, elf Olympiaden oder in den Sportformaten „ran“ und „ranissimo“ – „Wontis“ Herz für Sport fand in vielen Sendungen Ausdruck. Und in der Vermisstenshow „Bitte melde Dich“ hatte er noch oft den richtigen Riecher und fand die verlorenengeglaubten Verschollenen.
Am Mittwoch, 25. Juni 2025 findet „Wonti“ die richtigen Worte und hat mit Sicherheit die ein oder andere erstaunliche Geschichte im Sportjackett. Die Veranstaltung beginnt um 20.00 Uhr im Haus der Insel. Karten gibt es für 20 Euro (Kinder 10 Euro) im HDI, Restkarten zzgl. 2 Euro an der Abendkasse. -ut-
Die Langeooger „Washhouse Company“ spielt am 19. Juni 2025 im Haus der Insel
Ein Erlebnisauftritt: Ralph Weidanz, Torsten Meyer, Gerrit Agena, Ralf Preuß und Harro Schreiber (v.l.) sind zusammen die “Washhouse Company”. (Foto: frielingsdorf.blogspot.com)
Es werden wieder die Waschbretter geschrubbt. Was sich nach Seifenlauge und Wäscheleine anhört, ist in Wahrheit eine Konzertreihe, bei der die Füße nicht stillhalten können. Die „Washhouse Company“, die früher in einem ehemaligen Waschhaus probte, bringt die Klänge des Meeres auf die Bühne. Bekannt sind Gerrit Agena, Torsten Meyer, Ralf Preuß, Harro Schreiber und Ralph Weidanz für ihre energetische Mischung von Shanties und Seasongs mit Blues, Rock, Country oder Reggae. Ihre außergewöhnlichen Instrumente, zu denen auch Waschbretter, Mundharmonikas oder die irische Urtrommel Bodhrán gehören, untermalt das Quintett mit charaktervollem Gesang.
Die Band tritt am Donnerstag, 19. Juni um 20 Uhr im Haus der Insel auf. Karten gibt es für 10,– Euro im Vorverkauf bei der Tourist-Info; Restkarten an der Abendkasse. Weitere Termine sind der 10. Juli, 7. August und 16. Oktober.
„MadGuitarTosh“ singt und erzählt am 11. und 25. Juni beim Vogelwärterhaus
Spielt auf 12 Saiten: MadGuitarTosh. (Foto: Edelgard Schön)
Mal tiefgründig, mal (f)lachgründig, aber stets unterhaltsam. Nationalparkführer Thorsten Kraft ist nicht nur naturkundlich versiert, sondern beherrscht auch jede einzelne der zwölf Saiten seiner Gitarre. Wenn er im Juni beim Vogelwärterhaus spielt, treffen Gitarre, Gesang und Geschichten vor einer malerischen Kulisse aufeinander. Am Fuß der Dünen bietet sich hier ein toller Ausblick auf die benachbarten Salzwiesen und die umliegende Vogelkolonie – ein Ort, der wunderbar mit dem musikalischen und inhaltlichen Arrangement harmoniert. Neben selbstkomponierten Stücken spielt Thorsten Kraft auch Bekanntes und Unbekanntes aus fremder Feder, untermalt von Geschichten in freier Rede.
Der durchaus countrylastige Auftritt findet am 11. und 25. Juni 2025 jeweils ab 19 Uhr beim Vogelwärterhaus statt. Der Eintritt ist frei, eine freiwillige Gabe willkommen. Bei Regenwetter bitte vorher unter 01573/3950898 anfragen, ob die Veranstaltung stattfindet. -ut-
Oliver Wnuk denkt am 13. Juni 2025 über die großen Themen des Lebens nach
Oliver Wnuk liest und denkt am 13. Juni auf Langeoog. (Foto: Network Movie / Thomas Leidig)
Von der Erkenntnis, warum das menschliche Ohr so seltsam anmutet bis hin zur lapidaren Frage nach dem Glück: Oliver Wnuk liest/erzählt/spielt, kurz: agiert aus seinen teils nachdenklichen, teils amüsanten Kolumnen mit Tiefgang. Der Schauspieler und Autor, bekannt unter anderem aus der Kult-Serie „Stromberg“ und der Krimireihe „Nord Nord Mord“, fragt sich: Wo ist das Glück, wann ist es, warum und wie viel bekommt er davon ab? Ein sehr persönlicher, autobiographischer Abriss über die großen Themen des Lebens und die Stolpersteine, die es umzudrehen gilt. Ein ausführliches Interview mit Oliver Wnuk finden Sie in diesem Heft.
„Wnuk denkt laut und liest was vor“ am Freitag, 13. Juni 2025 um 20.00 Uhr im Haus der Insel. Eintrittskarten sind für 23 Euro in der Tourist-Info erhältlich oder an der Abendkasse zuzüglich 2 Euro. -ut-
Eine Kreativmarkt-Alternative auf Langeoog: Die Organisatorinnen von „Herzensdinge“ laden alle Kreativliebhaber zu einem Inselspaziergang über mehrere Stationen mit vielen schönen selbstgemachten Sachen ein. Anstelle eines geschlossenen Kreativmarkts verkaufen die Mitwirkenden ihre Handarbeiten bei frischer Luft privat „über den Zaun“. An den über den Ort verteilten Ständen lässt sich vielfältig von Hand Gemachtes erwerben – von Socken, Langeooger Marmelade und Kinderkleidung über Postkarten, Wohndeko und Taschen bis hin zu gehäkelten Mützen, Holzarbeiten und naiver Malerei sowie Gartenschmuck.
Am 7. Juni ab 12.00 Uhr startet der Kreativmarkt. Die Seite herzensdinge.langeoognews.de informiert im Einzelnen über die Verkaufsstände. -ut-
Strandlabyrinth am 30. Mai – Mitbauen und Entdecken
Ein Labyrinth an Langeoogs Strand. Natürlich wird das Labyrinth am 30. Mai viel größer. (Foto: S. Wübker)
Natürlich und vergänglich. Barfuß begehbar. Meditativ und verspielt. Am 30. Mai lädt Seelsorgerin Angela Gessner dazu ein, an Langeoogs Strand zur (eigenen) Mitte zu finden. Nachdem sie früh am Morgen die Grundstruktur eines Labyrinths in den Sand gezeichnet hat, dürfen danach Groß und Klein an den Begrenzungen mitmodellieren. Dabei haben sie freie Hand und können die Sandwälle so gestalten, wie sie möchten: Muscheln, Krebspanzer oder Steine sind nur ein paar Optionen, die die Natur von Langeoog zu bieten hat. Die Mainzerin, die schon zum fünften Mal auf der Insel ist, hat schon oft solche Labyrinthe gebaut, wenn auch meist in geschlossenen Räumen. Hier greift sie dann auf Gegenstände zurück, um die Mauern zu bauen, wie beispielsweise Kerzen oder Kuscheltiere. Wer weiß, vielleicht findet sich also auch die eine oder andere Sandschaufel im Langeooger Strandlabyrinth wieder?
Ist das Labyrinth fertig, darf es in aller Ruhe betreten werden. Dabei gibt es keine falschen Wege, denn an diesem Tag soll kein Irrgarten gebaut werden. Alle Wege führen in die Mitte. Unterwegs gibt es schriftliche Impulse, die die eigenen Gedanken anregen. Was in der Mitte des Labyrinths wartet, bleibt aber vorerst ein Geheimnis.
Das Strandlabyrinth „Geh-Zeiten“ kann am 30. Mai 2025 gebaut und anschließend entdeckt werden. Zwischen 10 und 15 Uhr am Strandabschnitt A dürfen Besucher mit Händen und Füßen anfassen und für kurz oder lang dabei sein. Fällt bei Starkregen aus. -rsc-
Vogelschwärme und Windkraft – ein Thema für all diejenigen, „Die mit dem Wind reisen“. (Fotos: Jan Weinbecker)Zählt zu Langeoogs seltenen Singvögeln: das Schwarzkehlchen.„Einmal Wattwurm und zurück“ mit Birte Weinbecker (re.).
Im Frühjahr bilden Watt und Salzwiesen, Dünen und Wäldchen die Langeooger Kinderstube der Tiere. Was es dann vor allem in der Vogelwelt zu entdecken gibt, zeigt Birte Weinbecker auf ihren Erkundungstouren Ende Mai. Seit über 15 Jahren bietet die diplomierte Umweltwissenschaftlerin und staatlich geprüfte Wattführerin ihre Ausflüge und Vorträge auf Langeoog an.
Den Auftakt macht am Mittwoch, 28. Mai 2025 die „Soli-Vogelbeobachtung für Sea Watch“ von 14 bis 16.15 Uhr. „Sie überqueren Wüsten, Meere und Gebirge, lassen von Menschen gezogene Grenzen hinter sich. Sie werden in manchen Ländern gnadenlos verfolgt und schaffen es in sagenhafter Kraftanstrengung doch“, sagt Birte Weinbecker. „Über diejenigen, die Federn tragen, freuen wir uns. Jenen ohne Federn versagen europäische Regierungen nicht nur den Schutz, sondern finanzieren ihr Zurückschleppen in Folter, Hunger und Tod.“ Als unterstützende Geste für die Seenotrettung gehen die Einnahmen an Sea Watch.org. Startpunkt ist der Anlegeplatz des Seenotrettungsbootes am Langeooger Hafen. Bitte Fahrrad mitbringen!
Aktuelle Aspekte beleuchtet die Umweltwissenschaftlerin auch in ihrem barrierefrei zugänglichen Lichtbild-Vortrag „Die mit dem Wind reisen: unsere Zugvögel“ am Mittwoch, 28. Mai um 19.30 Uhr im Haus Meedland. Ob Rohrweihe oder Rauchschwalbe, Knutt oder Kiebitz: Die Meister der Lüfte erbringen zwischen Arktis und Antarktis Extremleistungen. Sie alle wissen souverän mit den mächtigen Strömungen der Luft umzugehen, vermeiden geschickt unnötige Kraftanstrengungen. Wenn aber unsere Zugvögel solche Profis sind, warum haben sie dann Probleme im Umgang mit der Windkraft? Diesen und anderen Fragen geht Birte Weinbecker auf den Grund.
Ein abendliches Highlight ist am Donnerstag, 29. Mai die etwa 90-minütige „Wattwanderung zum Sonnenuntergang“. Sie startet um 19.45 Uhr am Wattwandertreff beim Deichschart am Seedeich. „Unser UNESCO-Weltnaturerbe birgt viele erstaunliche Überlebenskünstler, von Wattschnecke bis Bäumchenröhrenwurm“, bringt Birte Weinbecker eine „geheime Welt“ nahe. „Aber vor allem ist es eins der wichtigsten Gebiete für Zugvögel weltweit. Im Licht der untergehenden Sonne können wir sie mit dem großen Fernrohr gut beobachten.“
Der frühe Vogel fängt den Wurm – und wer zeitig aufsteht, kann ihm dabei zugucken. Und zwar auf der morgendlichen Exkursion „Langeoogs seltene Singvögel“. Wem das Morgengrauen kein Grauen einflößt, den belohnt ein besonderes Erlebnis: „Zahlreiche Vögel singen in Langeoogs wilden Schilf- und Buschgebieten“, weiß Birte Weinbecker. „Mit etwas Glück entdecken wir auch das Schwarzkehlchen, die Nachtigall und den Feldschwirl.“ Termin: Samstag, 31. Mai um 6 Uhr früh. Der Treff zur etwa zweistündigen Tour ist am Deichschart am Seedeich, dem Sammelpunkt für Wattwanderer; bitte ein Fahrrad mitbringen.
Dass nicht nur am, sondern auch im Watt etwas los ist, erfahren die Teilnehmer von „Einmal Wattwurm und zurück“: Der etwa 90-minütige, erlebnisreiche Spaziergang für Jung und Alt zu den kleinen Wundern des Wattenmeeres steckt voller Überraschungen. Einblicke in die „schlickige Unterwelt“ ermöglicht eine Grabegabel, die Wattwurm und Co. behutsam ans Tageslicht befördert . Termin: Samstag, 31. Mai um 10.30 Uhr; Startpunkt ist ebenfalls das Deichschart am Seedeich.
Kartenvorverkauf für alle genannten Angebote in der Tourist-Info im „Haus der Insel“ sowie auf www.langeoog.de. Familien nutzen die zwei Ermäßigungsstufen für Kinder. – Unterhaltsam und sachkundig vorgestellt werden die gefiederten Inselgäste darüber hinaus in Jan und Birte Weinbeckers Buch „Von Weltreisenden, Flugkünstlern und Rolling Stones – Langeooger Vögel im Portrait“ (ISBN 978-3-941163-20-1; Preis 18,– Euro). Erhältlich ist der Bildband im örtlichen Buchhandel. -köp-
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