



Wer nicht nur gut essen und trinken, sondern auch etwas erleben will, den zieht es die Höhenpromenade hinauf zur „Strandhalle“. Denn hier garantieren vielfältige Veranstaltungen gute Unterhaltung. Der Eintritt ist frei.
Gleich am 1. Juni geht’s um 21.30 Uhr los: „Mit unserer ‚High Season-In-Party‘ starten wir in die Hochsaison – für den Sound sorgt ein junger DJ“, verrät Dominic Liesegang. Der junge Gastronom aus dem Eichsfeld ist seit März 2019 als Betriebsleiter der zur Kolb-Gruppe gehörenden „Strandhalle“ tätig. Einen weiteren Kracher präsentiert er am Donnerstag, 20. Juni: Live und unplugged spielt die Band „Level one“ ab 21.30 Uhr den besten Hit-Mix für Jung und Junggebliebene. Es folgt das beliebte Duo „Steve & Gerrit unplugged“ am 19. Juli sowie 12. und 26. August.
Regelmäßig donnerstags, etwa am 6. Juni und ab Juli alle 14 Tage, heißt es um 19.30 Uhr: „Katja singt“. Wenn die Langeoogerin Katja Agena mit ihrer gefühlvollen Stimme das Publikum verzaubert, taucht sie die „Strandhalle“ in stilvolles Jazzclub-Ambiente. Einzigartig ist auch die Atmosphäre der Sundowner-Bar mit Panoramablick: Den Sonnenuntergang über dem endlosen Meer bei einem coolen Drink an der „Strandhalle“ genießen – was will man mehr?
Und weiter: Besonders heiß wird‘s am 30. August auf der „Langelove-Party“ mit Newcomer DJ – ab 17 Uhr vor, ab 21.30 Uhr in der „Strandhalle“. Zünftig kommt das erste Oktoberwochenende mit der „Strandhallen-Wiesn“ daher: Am Freitag, 5. Oktober steigt ab 18 Uhr die krachlederne Party, gefolgt vom Frühschoppen um 11 Uhr am Samstag mit Brezen, Weißwürscht und Spatenbier. Das Saisonende läutet die „High Season-Out-Party“ am Samstagabend, 26. Oktober ein.
Kurze Vorschau auf den Jahresausklang: Zum Filmabend „Feuerzangenbowle“ mit entsprechendem Getränk laden Dominic Liesegang und Crew am 23. Dezember ein. „Wir proben Silvester“, lautet die Devise am 28. Dezember ab 21 Uhr bei Livemusik – Eintritt frei. Die „Filmmusik Dinner Show“ am 30. Dezember verbindet Hollywood-Erinnerungen mit einem exklusiven Vier-Gänge-Menü. Ist das zu toppen? Nur durch „Silvester in der Strandhalle“ am 31. Dezember, einer Party in den „Goldenen Zwanziger-Jahren“ inklusive „Babylon Berlin“-Menü, Livemusik und Mitternachtssnack. – Anmeldungen sind ab sofort in der „Strandhalle“ (Tel. 04972 / 990 776) möglich.
lockt in der „Strandhalle“ tagsüber eine abwechslungsreiche Küche leichter, leckerer Gerichte, während die Abendkarte mit bodenständig Hochwertigem zu fairen Preisen aufwartet. Eine wechselnde Spezialkarte mit Empfehlungen des Hauses erweitert das Angebot. Reichhaltig ist auch die Auswahl an Getränken: So wurde das Weinsortiment komplett neu ausgerichtet, und Freunde des Gerstensaftes kommen bei Spezialbieren wie dem „Münchner Hell“ von Spatenbräu oder dem belgischen Abteibier „Leffe bruin“ auf ihre Kosten. Da lassen sich die Events noch einmal so gut genießen. – Die „Strandhalle“ ist täglich von 11 bis 23 Uhr geöffnet, bei Veranstaltungen oder besonderen Anlässen auch länger. Zu empfehlen: die Tischreservierung für einen unvergesslichen Abend. -köp/ut-
Kulinarische Verführungen auf italienische Art –
Erlöse aus Ostereierverlosung für „Gräfin Anna“
Bis kurz nach Ostern waren sie bunte Hingucker und eine hübsche Dekoration im italienischen Restaurant „Luciano“. Gemeint sind 52 aufwendig verpackte, original italienische Schokoladen-Ostereier, jeweils gefüllt mit einer Überraschung. Am 24. April wurden sie vor „großem Publikum“ verlost. Als Glücksfeen fungierten die Urlauber-mädchen Liv, Sarah und Maelie. „Die Ostereierverlosung hat in verschiedenen Regionen Italiens eine lange Tradition, die auch bei uns sehr gerne angenommen wird“, freut sich Ines Mühlinghaus über die sehr erfolgreiche Aktion. Der Erlös aus dem Verkauf der Lose über 810 Euro, den Ines Mühlinghaus auf 1.000 Euro aufstocken wird, kommt erneut dem Lions Club „Gräfin Anna“ zugute. Damit möchte der Ser- viceclub Hilfe für die Menschen in Mosambik, Simbabwe und Malawi leisten. Die Lebensgrundlage der Ostafrikaner wurde
jüngst durch den verheerenden Zyklon „Idai“ zerstört. Medien-berichten zufolge wurden mindestens 400.000 Menschen obdachlos. Spargel auf italienische Art Spargel hat nicht umsonst viele Freunde: Es ist einfach etwas Besonderes, das edle weiße und grüne Gemüse mit seinem ganz speziellen Geschmack in der kurzen Saison zu genießen. Dass Spargel nicht nur mit einer üppigen Portion Sauce Hollandaise und Kochschinken schmeckt, beweisen die kulinarischen Verführungen im Luciano. Zubereitet wird ausschließlich frischer deutscher Spargel, und das köstlich auf italienische Art. Von der „Zuppa Asparagi“ über die Pizza mit Spargel, Kochschinken und Spiegelei, den „Insalata Rucola con Asparagi“ bis hin zu Pasta mit frischem Spargel ist das edle Gemüse vielseitig kombinierbar. So dürfen auf der Speisenkarte auch Gerichte mit
Schweinesteak, Schollenfilet oder „klassisch“ mit original luftgetrocknetem italienischen Schinken nicht fehlen. Und wer es gerne überbacken mag, kommt beim „Asparagi con Mozzarella al Forno“ geschmacklich voll auf seine Kosten. Abgerundet wird jedes Spargel-Menü mit ausgewähltem Weißwein. Ines Mühlinghaus empfiehlt einen leicht trockenen „Grillo“, der als Karaffen- oder Flaschenwein serviert wird, sowie einen „Pinot Grigio“ vom Fass. -reh-
Hotelier-Familie Spies hat allen Grund zum Feiern
Wer kann schon drei Jubiläen gleichzeitig feiern? Das trifft auf die Familie um Gerda Spies zu: Jubiläum 1: Das heutige 4-Sterne-Garni-Hotel Flörke öffnete 1884 als „Hotel Ahrenholtz“ und damit vor 135 Jahren in der Hauptstraße seine Türen. Im Jahre 1906 ging das „Hotel Ahrenholtz“ in den Besitz der Familie Flörke über. Jubiläum 2: Vor 60 Jahren, am 2. April 1959 erwarb das Dortmunder Gastronomenehepaar Gerda und Josef Spies das „Hotel Flörke“. Jubiläum 3: Vor 10 Jahren nahm das 4-Sterne-Garni-Hotel „Langeooger Inselzeiten“ seinen Betrieb auf. Grund genug für das Unternehmen, mit Mitarbeitern, Pächtern, Handwerkern und Stammgästen, die teils in der dritten Generation das Hotel besuchen, zu feiern. Rund 40 Gäste konnte Gerda Spies dazu am 2. April begrüßen. Die Hotelbesitzerin nutzte die Gelegenheit, sich vom langjährigen Pächter H. H. Wilken nach 20 Jahren zu verabschieden. Doch gab es noch weitere „runde Geburtstage“. So blickt der Friseursalon „De Hoorsnieder“ um Sabine und Michael Gebauer auf sein 30-jähriges Jubiläum als Pächter der Familie Spies in der Kirchstraße und die Filiale der Oldenburgischen Landesbank (OLB) auf zehn Jahre. Seit dem 1. April ist Hotelfachfrau Ksenija Lipnicki-Krausen 15 Jahre im „Hotel Flörke“ beschäftigt. Gerda Spies sieht in den Jubiläen gleichzeitig ein Zeichen für Kontinuität und Verlässlichkeit.
Rückschau auf 60 Jahre: Unter Leitung von Gerda und Josef Spies entwickelte sich das Traditionshaus Flörke seit Ende der 1950er Jahre zu einem renommierten Unternehmen. In diesem Zusammenhang erwähnt Tochter Gerda auch ihren Großvater Wilhelm Kirchner. Als Josef Spies 1972 verstarb, führte Tochter Gerda Spies den Betrieb mit Unterstützung ihrer Mutter fort. Dabei hielt die Familie das „Flörke“ stets auf der Höhe der Zeit. 1977 wurde aufgrund von Brandschutz- und weiteren Auflagen das im Bäderstil errichtete Gebäude in der Hauptstraße abgerissen und ein modernes Hotel errichtet. 1988/89 folgten Abriss und Neubau des Gebäudes Ecke Hauptstraße/Kirchstraße. 2002 erwarb Familie Spies das Nachbargrundstück an der Kirchstraße zurück. Es diente bis in die 1950er-Jahre dem „Hotel Flörke“ als Wäscheplatz. Später war das Gelände im Besitz der Post. Gerda Spies ließ 2008 das Postgebäude abreißen und errichtete das Hotel „Langeooger Inselzeiten“ als
Ergänzung zum bestehenden Hotel „Flörke“. Seitdem können die Gäste den guten Service beider Häuser genießen, die barrierefrei mit einem Glasgang verbunden sind. Die Hotels verfügen zusammen über 63 komfortable Einzel- und Doppelzimmer, Familienzimmer, (Junior-)Suiten und Apartments mit insgesamt 120 Betten. Zum großzügigen Wellnessbereich gehören ein Schwimmbad mit Kinderbecken, Saunen und Ruhezonen. Mit Jörn Viola steht seit Mai 2018 die vierte Generation in den Startlöchern. Der Neffe von Gerda Spies absolvierte zuerst seine Ausbildung als Hotelfachmann in Bremen, sammelte weltweit in namenhaften Luxushotels Berufserfahrung und erwarb seinen Betriebswirt mit Auszeichnung an der renommierten Hotelfachschule Heidelberg. -reh-
Neue Betreiber im Traditionshaus an der Hauptstraße 31 fiebern der ersten Saison entgegen.
Seit Dezember 2019 hat das Traditionshotel an der Hauptstraße neue Eigentümer. Tom Kempkes, 35 Jahre und Leiter der Senioreneinrichtung „bliev hier“ hat das ehemalige Hotel „Mitten Mang“ mit seinem Partner, Markus Solbach, 35 Jahre, Gastronom aus Großefehn, von Birgit Kolb Binder übernommen. „Hotel Dünenläufer“ ist der neue Name des jungen Hotelier- Duos für das traditionsreiche Haus. Neben 17 modernen Hotelzimmern in 5 verschiedenen Kategorien beherbergt der „Dünenläufer“ noch ein Fischrestaurant „Kombüse 31“ und im Untergeschoss die „Tom’s Bar“. Das ehemalige „Fässchen 2.0“ bzw. „Lili Marleen“. Somit hat Langeoog nach gut zwei Jahren wieder eine Bar mitten in zentraler Lage des Ortes. „Wo man sich zu Hause fühlt“ ist nicht nur der Slogen von Sol-bachs erstem gastronomischen Objekt in Timmel, sondern auch der „Dünenläufer“ soll ein Haus mit Seele und offenen Türen sein. „Wir möchten da sein für unsere Gäste. Ob Urlauber im Hotel, oder Insulaner in „Tom’s Bar“ betonte Kempkes, der als Einzelunternehmer der einst unter Lili Marleen bekannten Bar wieder Leben einhauchen möchte. Solbach, der auch ein aktives Mitglied der Dehoga Ostfriesland und Niedersachsen ist, freut sich über das glückliche Händchen, gleich genügend Mitarbeiter
und auch schon die erste Auszubildende für den „Dünenläufer“ gewonnen zu haben. „Wir sind gespannt und freuen uns mit neuen Ideen und viel Herzblut dieses Traditionshaus wieder mit viel Liebe und Gastfreundschaft zu füllen“, erklärte Solbach. Beide hatten sich von Anfang an in das Haus an der Hauptstraße verliebt und nehmen nun die Herausforderung an, inhabergeführt das Schmuck-stück wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Den Anfang macht eine Krimilesung der Autorin Moa Graven am 12.04.2019. „MORD IN ZIMMER 11“ ist der nächste Fall der der Langeooger Polizistin „Eva Sturm“. Frau Graven wird an diesem Abend vorlesen und Geschichten zu ihrer Figur Eva Sturm erzählen. Dazu stellt das Dünenläuferteam eine Reise durch die Weltmeere als Buffet für alle Krimifans bereit. Tickets für die Lesung inklusive Begrüßungsgetränk und Teilnahme am Buffet sind vor Ort im „Dünenläufer“, oder unter der Telefonnummer 04972 682980 für 59,00 Euro pro Person zu erhalten. Auch als Arrangement in Kombination mit Hotelübernachtungen buchbar, nähere Infos finden Sie auf Facebook unter der Seite: Hotel Dünenläufer.
4. WeinWinter vom 4. bis 19. Januar im „Seekrug“ und in der „Weinperle“ Auf ein buntes Programm quer durch die Welt nationaler und internationaler Bioweine und kulinarischer Genüsse können sich Einheimische und Gäste zum Auftakt des neuen Jahres freuen. Michael Recktenwald vom Panorama-Restaurant Seekrug sowie Claudia und Bernd Frech von der Vinothek Weinperle laden vom 4. bis 19. Januar zum vierten Langeooger WeinWinter ein. Die Veranstalter versprechen eine fantastische WeinWinter-Reise, auf der sie „Langeoog-locker“ den Teilnehmern Bio und Nachhaltigkeit auch beim Wein noch näher bringen möchten. So ist von mehrgängigen Menüs mit Weinbegleitung bis hin zu ein wenig „verrückten“ Weinproben alles dabei. Nicht
fehlen darf der allabendliche Weintipp zum Menü, den der Winzer gerne auch persönlich am Tisch empfiehlt. Die Weinperle startet am Montag, den 4. Januar (sowie am 11. und 18. Januar) ab 16.00 Uhr mit dem „Nordischen Winter“. Zu heißem Glögg, der skandinavischen Variante des Glühweins, wird das Hefegebäck „Lussekatter“ gereicht. „3 Zeilen, 3 Gänge, 3 Weine“ heißt es am 4. Januar im „Seekrug“: Ab 18.00 Uhr stellt die Weinmanufaktur „3-Zeilen“ ihre Weine zu einem 3-Gänge-Menü vor. Am 5., 12. und 19. Januar, jeweils ab 16.00 und 17.00 Uhr, reicht die „Weinperle“ Rum mit Trüffel und Schichten-Nougat. Im Restaurant Seekrug trifft am 5. Januar ab 18.30 Uhr der „Landgraf den Professor“. Zum 4-Gänge-Menü gibt es acht Weine von André Landgraf aus Rheinhessen, einem Familienbetrieb mit naturnahem Anbau, und vom Weingut Kauer im Mittelrheintal. Am 9. und 16. Januar werden ab 16.00 und 17.00 Uhr in der „Weinperle“ handwerklich gemachte Liköre und Brände aus Mallorca von der Brennerei „Artisan Spirits by Eva u. Stefan“ serviert. Am 16. Januar bietet der „Seekrug“
seinen Gästen ab 18.00 Uhr ein Regionalbuffet mit Brotsorten aus der hauseigenen Bio-Bäckerei sowie Wurst- und Käsespezialitäten. Eintauchen in den wilden Wein-Süden Frankreichs – dazu lädt die „Weinperle“ am 10. und 17. Januar ab 16.00 und 17.00 Uhr ein, während sich im „Seekrug“ am 10. und 17. Januar ab 20.30 Uhr alles um den Sherry dreht. „Langeoog geht steil“ heißt es am Freitag, 11. Januar ab 15.30 Uhr. Auf dem Wasserturm können Besucher bis in die Abenddämmerung Pfälzer Weine vom Weingut Frank John aus Neustadt a.d. Weinstraße genießen. Um 19.00 Uhr lädt der „Seekrug“ zum Winzervesper ein. Auf europäische Weine aus dem Weinfundus des Restaurants Seekrug können sich die Freunde edler Rebensäfte am 12. Januar ab 17.30 Uhr freuen. Drei Winzer aus dem Schwarzwald, aus Südtirol und der Toskana werden ihre hervorragenden Produkte präsentieren. Der Erlös geht komplett an das Projekt der evangelischen Inselkirchengemeinde für Burkina Faso. Das Weinquiz „Stadt-Land-Wein“ startet am 16. Januar ab 20.00 Uhr im „Seekrug“. Auf den Gewinner wartet eine vinophile Überraschung. Am 18. Januar stehen dort ab 18.30 Uhr Weine aus Andalusien und Würzburg im Mittelpunkt. Mit der Aktion „Champagner & Meeresfrüchte“ endet am Sonnabend, 19. Januar, der vierte WeinWinter der beiden Veranstalter. Unter anderem weiht Boris Mascow im „Seekrug“ in die Geheimnisse des prickelnden Weines ein. Ausführliche Informationen auf www.biohotel-strandeck.de/pro-gramm-vierter-weinwinter-langeoog. -ut/reh-
Beste italienische Küche mit täglich frischen Zutaten Schon mal „Sacchetti ripieni Pecorino e olive“ im Ristorante Luciano probiert? Wenn nicht, dann wird es Zeit. Hinter dieser wohlklingenden italienischen Spezialität verbergen sich mit Ziegenkäse und Oliven gefüllte Nudelsäckchen in Butter mit Salbei. Dazu empfehlen Inhaberin Ines Mühlinghaus und ihr hochmotiviertes Team einen gekühlten Grillo. Der aromatisch trockene Weißwein mit fruchtigem Geschmack passt hervorragend zu Nudelgerichten, Fisch oder Antipasti. Doch auch die „Tortellini ripieni Formaggi e Pere con Pancetta“, also Teignudeln gefüllt mit Käse, Birne und italienischem Schinkenspeck, lassen geschmacklich kaum Wünsche offen. Ein Blick auf die Pizzenauswahl macht deutlich, dass auch hier mit fein aufeinander abgestimmten Zutaten gerne gespielt wird. Ein Beispiel für pure Gaumenfreuden ist die „Pizza Crudo e melone“, die luftgetrockneten Schinken mit frischer Honigmelone, Rucola und einen Spritzer Crema Balsamico verbindet. Alle Pizzen werden von Hand gemacht und im Steinofen gebacken. Kurz gesagt: Von der Vorspeise bis zum Überraschungsdessert „Dolce Sorpresa Luciano“ –
eine Kombination verschiedener süßer Köstlichkeiten – kann sich der Gast auf die feine, venezianische Art verwöhnen lassen. Und das umgeben von einem eleganten Ambiente. Denn Wohlfühlen ist oberstes Gebot im Luciano. „Der Aufenthalt bei uns soll zu einem Erlebnis werden“, spricht Ines Mühlinghaus von einer netten Stimmung im Team. Die Miesmuschel-Saison ist eröffnet Frische und Qualität sind ein weiterer Grundsatz des beliebten Restaurants, das im kommenden Jahr auf Langeoog sein 40-jähriges Bestehen feiern kann. So hält das Luciano beispielsweise an der alten Tradition fest, seinen Gästen nur fangfrische Miesmuscheln anzubieten. Die Regel besagt, dass Muscheln nur in den Monaten, die auf „r“ enden, gegessen werden. Mit dem September hat also die Muschelsaison begonnen. Sie endet im Februar. Damit unterstreicht das Luciano seine Saisonalität und bietet gleichzeitig mit den leckeren Schalentieren Abwechslung auf der Karte. Zubereitet
werden die schwarzen Meeresfrüchte in einer aromatischen Weißweinsoße nach „rheinischer Art“ oder in leichter, italienischer Tomatensauce. Dazu wird ofenfrisches Baguette serviert. Wahlweise passt zu der Spezialität ein trockener Weißwein oder ein „Primitivo“, ein würzig, aromatisch trockener Rotwein. Eine weitere Empfehlung des Hauses sind die Fruchtseccos als erfrischende Aperitife, wobei die Geschmacksfavoriten bei den Gästen Granatapfel und Rhabarber sind. -reh-
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